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Wenn Sicherheit und Gastfreundschaft zusammenpassen – Luca Sancha und Giuseppe di Piazza

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Wenn Sicherheit und Gastfreundschaft zusammenpassen –  Luca Sancha  und  Giuseppe di Piazza Zwei tolle Jungs habe ich letzte Woche kennengelernt: Luca Sancha und Giuseppe di Piazza . Beide arbeiten im Bereich Sicherheit und Wachschutz , und ich kann gleich vorwegnehmen – selten habe ich so einen professionellen und zugleich sympathischen Einsatz erlebt. Ich hatte ihre Dienste letzte Woche gebraucht. Als Betreiber der Toro Tapasbar in Karlsruhe kommt es immer mal wieder vor, dass wir ein bisschen zusätzliche Unterstützung benötigen. Meist dann, wenn besondere Gäste bei uns auftauchen. Prominente. Fußballer. Menschen, die man aus dem Fernsehen kennt. Einige Beispiele? Andrea Pirlo , Weltmeister 2006. Schon einige Jahre her, aber unvergessen. Marco Buschmann , Justizminister a.D.  Klaus Kinkel , Außenminister a.D. Für diese Fälle ist es wichtig, verlässliche Partner zu haben. Und dann kam neulich wieder so ein Moment. Ein Anruf – diesmal von Schalke 04 . Die Verantw...

Frauen in der Wachschutz-Branche

 Frauen in der Wachschutz-Branche spielen eine zunehmend wichtige Rolle in einem Bereich, der traditionell von Männern dominiert wird. Hier sind einige zentrale Punkte, die die Bedeutung und Herausforderungen dieser Rolle beleuchten:

Stärken von Frauen im Wachschutz:

  1. Vielfalt und Empathie: Frauen bringen oft eine andere Perspektive und Empathie mit, die in konfliktbehafteten Situationen hilfreich sein kann.
  2. Kommunikationsfähigkeit: Sie sind oft ausgezeichnet in der Deeskalation und können kritische Situationen beruhigen.
  3. Präzision: Aufmerksamkeit für Details ist ein wesentlicher Vorteil in Aufgaben wie Überwachung oder Sicherheitskontrollen.
  4. Vertrauen und Neutralität: Frauen werden oft als neutraler wahrgenommen, was in Verhandlungen und sensiblen Sicherheitsaufgaben hilfreich ist.

Herausforderungen:

  1. Stereotypen: In einer von Männern dominierten Branche können Frauen mit Vorurteilen oder Skepsis konfrontiert sein.
  2. Physische Anforderungen: Manche Aufgaben können körperlich herausfordernd sein, aber das ist durch Training ausgleichbar.
  3. Karrierechancen: Frauen kämpfen oft für gleiche Aufstiegsmöglichkeiten und Anerkennung im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen.

Erfolgsfaktoren:

  • Training: Frauen, die ein umfassendes körperliches und psychologisches Training erhalten, können jede Aufgabe im Wachschutz effektiv ausführen.
  • Unterstützende Teams: Kollegiale Unterstützung und ein diversitätsfreundliches Umfeld fördern die Integration.
  • Technologie und Spezialisierung: Die Nutzung moderner Technologien und spezialisierter Rollen, wie Cybersecurity, macht den Beruf für Frauen attraktiver.

Aktuelle Trends:

  • Mehr weibliche Führungskräfte: Es gibt zunehmend Frauen in leitenden Positionen im Wachschutz, die als Vorbilder dienen.
  • Diversitätsinitiativen: Unternehmen fördern Frauen durch spezielle Programme und Rekrutierungsstrategien.
  • Flexible Arbeitszeiten: Diese erleichtern es Frauen, Beruf und Familie zu vereinbaren.

Frauen bringen einen erheblichen Mehrwert in die Sicherheitsbranche, und ihre Präsenz sorgt für mehr Professionalität und Diversität in einem sich schnell entwickelnden Feld.

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