Wenn Sicherheit und Gastfreundschaft zusammenpassen – Luca Sancha und Giuseppe di Piazza
Wenn Sicherheit und Gastfreundschaft zusammenpassen – Luca Sancha und Giuseppe di Piazza
Zwei tolle Jungs habe ich letzte Woche kennengelernt: Luca Sancha und Giuseppe di Piazza.
Beide arbeiten im Bereich Sicherheit und Wachschutz, und ich kann gleich vorwegnehmen – selten habe ich so einen professionellen und zugleich sympathischen Einsatz erlebt.
Ich hatte ihre Dienste letzte Woche gebraucht. Als Betreiber der Toro Tapasbar in Karlsruhe kommt es immer mal wieder vor, dass wir ein bisschen zusätzliche Unterstützung benötigen. Meist dann, wenn besondere Gäste bei uns auftauchen. Prominente. Fußballer. Menschen, die man aus dem Fernsehen kennt.
Einige Beispiele?
Andrea Pirlo, Weltmeister 2006. Schon einige Jahre her, aber unvergessen.
Marco Buschmann, Justizminister a.D.
Klaus Kinkel, Außenminister a.D.
Und dann kam neulich wieder so ein Moment.
Ein Anruf – diesmal von Schalke 04. Die Verantwortlichen wollten wissen, ob es möglich sei, für 48 Personen zu reservieren. Zwei Tage später sollte das Team im Wildparkstadion gegen den KSC spielen, und man hatte Lust auf Tapas. Na klar, sagte ich.
Wenn der Mannschaftsbus zu groß ist
Geplant war, dass der offizielle Mannschaftsbus direkt vor der Tapasbar hält. Spieler, Trainer, Betreuer steigen aus, essen gemütlich, steigen wieder ein.
Nur – der Bus war zu lang. Kein Witz. Er passte schlicht nicht in die Straße.
Also mussten die Jungs von Schalke knapp 100 Meter zu Fuß laufen. Ein schönes Bild: die ganze Delegation im Gänsemarsch durch die Karlsruher Innenstadt – Trikots unter den Jacken, entspannte Stimmung.
Natürlich hatte ich mir vorher Gedanken gemacht. Schalke 04 in Karlsruhe – das weckt Emotionen. Rivalität, Fußballherz, alles dabei. Ich wollte kein Risiko eingehen. Also rief ich am Morgen bei der Polizei an, um zu informieren, dass das Schalke-Team bei uns essen würde. Rein präventiv, damit alles ruhig bleibt.
Zusätzlich bat ich die Firma Sicura Sicherheit, zwei Mitarbeiter vor Ort zu stellen – einfach, um den Abend abzusichern.
Und genau da kommen Luca Sancha und Giuseppe di Piazza ins Spiel.
Zwei Profis mit Haltung – und einem Lächeln
Pünktlich. Freundlich. Aufmerksam. Schon beim ersten Händedruck merkt man: die beiden wissen, was sie tun.
Kein unnötiges Gerede, kein Aufspielen – einfach klare Präsenz, Respekt und Professionalität.
Sie standen am Eingang, hielten Abstand, beobachteten die Situation – ohne dabei distanziert zu wirken. Wer freundlich fragte, bekam eine höfliche Antwort. Wer ohne Einladung rein wollte, wurde freundlich, aber bestimmt gestoppt. Genau so, wie man es sich wünscht.
Es gibt Berufe, die man erst dann richtig schätzt, wenn man sie in Aktion erlebt. Sicherheit gehört definitiv dazu.
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| Sicura Sicherheit: Luca Sancha und Giuseppe di Piazza |
Ich hatte ein gutes Gefühl, den beiden zuzusehen. Und noch besser war: der Abend verlief absolut ruhig, geordnet, angenehm. Die Schalke-Delegation war zufrieden, unsere Stammgäste auch – und ich konnte mich auf das konzentrieren, was ich am liebsten mache: Gastgeber sein.
Am Ende haben wir alle noch kurz geplaudert. Zwei sympathische Jungs, bodenständig, mit Humor. Wenn man merkt, dass jemand seinen Job gerne macht, steckt das an.
Ein besonderer Moment zum Schluss
Zum Abschluss des Abends kam noch ein Highlight: Youri Mulder, der Direktor Profifußball von Schalke 04, ließ es sich nicht nehmen, persönlich Danke zu sagen. Kein großes Aufheben, einfach ehrlich und sympathisch. Er lobte die Atmosphäre, das Essen – und auch die gute Organisation rund um den Abend. Dann bat er noch um ein gemeinsames Foto. Klar, da sagt man nicht nein.
Ein kleiner Moment, aber einer, der hängen bleibt. Solche Gesten zeigen, dass Wertschätzung im Profifußball noch existiert – und dass manchmal genau das den Unterschied macht.
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| Youri Mulder, die große Legende von Schalke 04 |
Persönliches Fazit
Manchmal sind es genau diese Begegnungen, die einem im Gedächtnis bleiben.
Nicht, weil etwas Spektakuläres passiert wäre – sondern weil einfach alles gestimmt hat.
Von der Planung bis zum letzten Gast.
Und das lag auch an Luca und Giuseppe. Danke euch beiden!
FAQ – Sicherheit, Gastronomie & prominente Gäste
Wie wichtig ist Sicherheitsdienst in der Gastronomie?
Sehr wichtig, vor allem bei größeren Events oder wenn prominente Gäste erwartet werden. Es geht nicht nur um Schutz, sondern auch um Organisation und Ruhe im Ablauf.
Was macht ein guter Sicherheitsmitarbeiter aus?
Professionalität, Menschenkenntnis, Aufmerksamkeit – und die Fähigkeit, ruhig zu bleiben, auch wenn’s hektisch wird. Freundlichkeit ist kein Widerspruch zu Strenge.
Wann sollte man einen Sicherheitsdienst engagieren?
Immer dann, wenn man mit größeren Gruppen, sportlichen Rivalitäten oder öffentlichen Auftritten rechnet. Lieber einmal zu viel gefragt als zu spät reagiert.
Wie war die Stimmung beim Schalke-Besuch in der Toro Tapasbar?
Entspannt und freundlich. Die Spieler und Betreuer waren gut gelaunt, das Team von Toro hatte alles im Griff – dank guter Vorbereitung und ruhiger Hand.
Wer ist Sicura Sicherheit?
Eine erfahrene Sicherheitsfirma aus der Region, spezialisiert auf Wachschutz, Veranstaltungssicherheit und Objektschutz. In diesem Fall ein echter Gewinn für uns.
Meta-Beschreibung:
Ein Abend in der Toro Tapasbar in Karlsruhe: Als Schalke 04 zu Besuch war, sorgten Luca Sancha und Giuseppe di Piazza von Sicura Sicherheit für einen reibungslosen Ablauf. Ein persönlicher Rückblick auf Professionalität, Gastfreundschaft und gute Zusammenarbeit.
Labels:
Toro Tapasbar, Karlsruhe, Sicherheit, Wachschutz, Sicura Sicherheit, Luca Sancha, Giuseppe di Piazza, Schalke 04, Gastronomie, Eventmanagement, Fußball, Erfahrungsbericht, Promis, Polizei, Gastgeber, Restaurant, Karlsruhe Innenstadt, Personal Stories
